Samstag, 26. Mai 2012

[GESEHEN] Soul Surfer

Da ich heute das Haus hüte statt wie geplant auf eine Party zu gehen *danke lieber Kopfschmerz*, habe ich mit den Abend mit Ibuprofen, Smoothie und Filmchen vertrieben.
Dabei ist mir eher zufällig Soul Surfer in den Schoß gefallen. Also reingeschoben, zurückgelehnt und erstaunt geschaut.
Mal abgesehen davon, dass der Film ein klassisch hollywood-amerikanischer Film ist, bei dem einiges zu kurz kommt und ein ganzer Sack voll Klischees bedient werden, hat mich vor Allem begeistert, dass der Film eine reale Vorlage hat.
Bevor ich hier noch weiter palaver, hier der Trailer *Danke Youtube :)*
 

Zum Film selbst mag ich gar nicht so viel schreiben, wer will kann ihn sich ansehen, man kann seine Zeit auf jeden Fall schlechter investieren.
Die Geschichte an sich finde ich schon bemerkenswert genug. Eine junge Hawaiianerin, surfbegeistert bis zum Umfallen, will einmal Profisurferin werden. Dann *natürlich beim Surfen* wird ihr der linke Arm von einem Hai abgebissen. Sie überlebt gerade so und steht 1 Monat nach dem Unfall schon wieder auf dem Brett und 4 Monate nach dem Unfall nimmt sie an einem Wettkampf teil!
Das muss man sich mal vorstellen! Die Frau ist Profi geworden, das schaffen die meisten nicht mal mit 2 Armen! Was das für einen Willen erfordert will ich mir gar nicht vorstellen.
Ich denke ich hätte meinen Lebtag nie wieder auch nur den großen Onkel ins offene Meer gehalten. Zumal sie zum Zeitpunkt des Unfalls erst 13 war. WOW! Da den Mut zu behalten und weiterzumachen, auch wenn vielleicht alle sagen man sollte es lieber bleiben lassen... Respekt, da sollte ich mir eine Scheibe abschneiden.

So, ich begebe mich dann mal in Richtung Bettchen, morgen ist Wohnungsgrundreinigung angesagt o.O
Gute Nacht liebe Welt und liebe Leser :)

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